tag:blogger.com,1999:blog-19301595447432346702024-02-07T04:57:17.196+01:00feed me betterchristinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.comBlogger39125tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-69436616867287096722012-11-26T15:11:00.000+01:002012-11-26T15:11:49.585+01:00Nuss-Nougat-TorteMein Freund hatte letztes Wochenende Geburtstag und da ich 'ne super Freundin bin hab' ich ihm natürlich eine unfassbar leckere Torte gebacken ;) Diese Torte hat nach meinem Geschmack alles bisherige übertroffen, aber ich bin auch ein groooßer Nougatfan (wer nicht?). So oder so kam sie gut an! :) <br><br><center><img src="http://sphotos-e.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc6/230144_3365808043193_570106970_n.jpg" height="400" width="600"></center><br><br><u>Zutaten</u><br>Für den Biskuit:<br>260g Mehl<br>200g gemahlene Haselnüsse<br>150g Zucker<br>1 Packung Vanillezucker<br>50g Schokostreusel (ich habe holländischen Hagelslag benutzt)<br>
1TL Natron<br>
1EL Essig<br>
1Prise Salz<br>
80ml Öl<br>
380ml Wasser<br><br>Für die Creme:<BR>vieeel Hulala-Sahne (geschätzt 300-400g), vielleicht tut es aber auch eine Packung Soyatoo, dann ergibt es eben nicht so viel Creme<br>
150g Nougat<br>50g Zartbitterschokolade<br><br>Wie immer die trockenen und die flüssigen Zutaten getrennt vermischen und anschließend zusammen verrühren, dann die Schokostreusel einrühren. Den Teig in eine gefettete Form geben und bei 160°C Umluft ca. 50 bis 60 Minuten backen, am besten Stäbchenprobe machen. Die Hulala-Sahne aufschlagen, den Nougat mit der Schokolade in einem Topf auf kleinster Stufe erwärmen und anschließend zur Sahne geben. Das lasst ihr dann erstmal ein paar Stunden im Kühlschrank stehen. Wenn der Kuchen abgekühlt ist, aus der Form nehmen und halbieren. Die untere Hälfte mit Creme bestreichen, Deckel drauf und den Rest der Creme obendrauf verteilen und nach Belieben verzieren :)<br><br><center><img src="http://distilleryimage0.s3.amazonaws.com/d1fc7d0831c311e2806d22000a1f9e4d_7.jpg"></center><br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-72456015284049378732012-11-06T14:49:00.001+01:002012-11-06T18:23:38.211+01:00Schoko-Spekulatius-CupcakesDa ich letzte Woche umgezogen bin, habe ich am Sonntag natürlich sofort den Ofen eingeweiht. Ich hatte noch etwas Hulala-Sahne über und außerdem wollte ich mein Speculoos mal anders verwenden als nur auf Brötchen. Speculoos ist übrigens eine Paste, die wie die Karamellkekse von Lotus schmecken. Das Glas habe ich aus Holland, aber jetzt in der Weihnachtszeit gibt's das auch von der Rewe-Eigenmarke.
Von der Hulala-Sahne bin ich übrigens nur mäßig begeistert, sie schmeckt zwar nicht nach Soja (Pluspunkt!), aber dafür sehr, sehr süß. Außerdem ist sie mir von den Inhaltsstoffen her zu künstlich. Man kann dafür natürlich auch jede andere pflanzliche Sahne verwenden.<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/2012-11-06132614.jpg"></center><br><br>
<U>Zutaten</u><br>
Ich habe mal wieder mit Cups gebacken, aber die Umrechnung für euch dazugeschrieben!<br>
Für die Muffins:<br>
1 1/2 cups (170g) Mehl<br>
2/3 cup (130g) Zucker oder mehr<br>
1/4 cup (30g) Kakao<br>
1 TL Natron<br>
Prise Salz<br>
1 TL gemahlene Vanille<br>
1 1/4 cups (295ml) Wasser<br>
1/4 cup + 1 EL (75ml) Rapsöl<br>
1 EL Essig<br>
Schokostreusel nach Belieben<br><br>
Für die Creme:<br>
ca. 200ml aufschlagbare Pflanzensahne<br>
1 EL Spekuloos<br>1 TL Kakao<br>
Schokostreusel<br><br>
Für die Muffins die trockenen Zutaten mit den flüssigen vermischen und kurz mit dem Rührstab mixen. Eventuell wegen der Süße abschmecken, ich habe den Teig nicht ganz so süß gemacht, da die verwendete Sahne ja so süß ist. Nach Belieben noch Schokostreusel in den Teig rühren. Bei 180°C ca. 20-25 Minuten backen und anschließend auskühlen lassen. Für die Creme einfach Sahne, Kakao und Speculoos mixen, fertig! Das Ganze auf die kalten Muffins streichen, das darf man gerne noch etwas eleganter drapieren als ich, ich habe leider meine "Verzierspritze" noch nicht in der Wohnung. Zur Deko wieder mit Schokostreuseln bestreuen.<br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-11359886837437224872012-10-14T12:31:00.000+02:002012-10-14T12:31:39.359+02:00FlammkuchenHi. Mich gibt's auch noch, ich bin nur echt faul und esse meistens viel lieber als zu fotografieren ;)<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/20120926_153149.jpg"></center>
<br>
<u>Zutaten für 3 Bleche</u><br>
Teig:<br>
750g Mehl<br>
2 Packungen Trockenhefe<br>
450-500ml lauwarmes Wasser<br>
3-4 TL Salz<br><br>200g Räuchertofu<br>2 Zwiebeln<br>2 Packungen Hafersahne<br>50g veganen Käse oder einfach Hefeflocken<br>Gewürze (Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver)<br><br>Alle Zutaten für den Teig verkneten und anschließend 30-40 Minuten gehen lassen. Räuchertofu in ganz kleine Würfel und Zwiebeln in Ringe schneiden. Aus der Sahne, dem Käse bzw. den Hefeflocken und den Gewürzen eine Soße anrühren. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf ein Blech legen. Anschließend Soße drüber und mit Tofu und Zwiebeln belegen. Ca. 10-15 Minuten bei 250°C backen. Optional noch mit Schnittlauch garnieren.<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/20120926_153059.jpg"></center><br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-61113696488903201722012-07-30T14:41:00.000+02:002012-07-30T14:41:38.427+02:00Vanille-Schokomuffins<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5624.jpg"></center><br><br><u>Zutaten</u><br>
230ml Sojamilch<br>
1 TL Apfelessig<br>
150g Mehl<br>
2 EL Maisstärke<br>
3/4 TL Backpulver<br>
1/2 TL Natron<br>
75ml Rapsöl<br>
120g Zucker<br>
2 TL Vanilleextrakt<br>
optional: 50g Schokodrops<br><br>
Glasur:<br>
100g Zartbitterschokolade<br>
2 EL Ahornsirup<br>
50ml Sojamilch<br><br>
Die Sojamilch und den Essig verrühren und kurz stehen lassen. Dann die Sojamilch mit dem Öl, Zucker, Vanilleextrakt verrühren (habe ich mit einem Handrührgerät gemacht). Langsam die Stärke, das Mehl, Backpulver und Natron reinsieben. Nach Belieben noch Schokodrops dazugeben. Anschließend bei 180°C für ca. 20 Minuten backen oder bis sie oben golden sind. Vollständig abkühlen lassen und erst dann mit Glasur bestreichen. Dafür die Sojamilch kurz aufkochen lassen und vom Herd nehmen, anschließend den Ahornsirup und die Schokolade darin schmelzen lassen.<br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-91483966039967366522012-07-25T11:00:00.000+02:002012-07-25T11:00:45.968+02:00HimbeercrumbleWas macht man mit angetauten Himbeeren? Richtig, backen! :D In meinem Fall Himbeercrumble, weil der ziemlich einfach geht und sooo unfassbar gut schmeckt! Bei den Mengenangaben für das Rezept bin ich mir nicht so sicher, aber wer nicht zum ersten Mal etwas backt, sollte das schon hinkriegen :)<br>In dem Rezept habe ich selbstgemachtes Vanilleextrakt verwendet, was eigentlich nur aus Rum und (darin eingelegten) Vanilleschoten besteht, kann man wahrscheinlich auch mit Rum machen ;)<br><br>
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5608.jpg"></center><br><br>
<u>Zutaten</u><br>
<b>Für die Himbeermasse:</b><br>
ca. 2 Tassen Himbeeren<br>
ca. 50g Zucker<br>
1 EL Maisstärke<br>
3 TL Vanilleextrakt<br>
<b>Für den Teig:</b><br>
150g Mehl<br>
100g Margarine<br>
100g Zucker<br>
40g Haferflocken<br>
5-10 Paranüsse<br>
1 Prise Salz<br><br>
Himbeeren, Zucker, Stärke und Vanilleextrakt in eine Art Auflaufform geben und vermischen. In einer Schüssel das Mehl, den Zucker, die Haferflocken und die weiche Margarine verkneten (Ich habe das mit der Hand gemacht). Bei den genauen Mengenangaben für Mehl und Zucker bin ich mir nicht mehr sicher, daher einfach mal probieren wegen der Süße. Der Teig sollte zwar klebrig sein, aber auch so, dass man ihn noch krümeln kann, also bei Bedarf noch etwas Mehl oder Haferflocken dazu geben. Anschließend die gehackten Nüsse untermischen und das Ganze auf die Himbeermasse krümeln. Bei 180°C ca. 30 Minuten backen, bzw. bis der Crumble oben leicht gebräunt ist. Etwas auskühlen lassen und mit veganer Sprühsahne servieren :)<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5610.jpg"></center><br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-67517214064684818242012-07-22T21:17:00.001+02:002012-07-22T21:17:39.351+02:00PartyyyIch habe seit vorgestern Semesterferien, bin heute endlich aus meiner Messie-WG ausgezogen und verbringe die nächsten 2 1/2 Monate in der Heimat. Dann wird endlich wieder lecker gekocht und gebacken! :)
Vor allem Torten will ich backen in den Semesterferien! Hat jemand ein paar leckere Ideen? Bisher habe ich Schoko-Himbeere, Schoko-Kokos und Erdbeersahnetorte gemacht. Auf Nuss-Nougat hätte ich total Lust, aber gibt's Nougat überhaupt außerhalb der Weihnachtszeit?christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-20077757660630535562012-06-24T13:30:00.000+02:002012-06-24T13:30:22.927+02:00ErdbeersahnetorteEs war definitiv mal wieder an der Zeit eine Torte zu backen, v.a. während noch Erdbeerzeit ist. Eigentlich ist eine Torte gar nicht schwierig, eher etwas zeitaufwändig, aber das auch nur, weil man warten muss, bis der Biskuit ausgekühlt ist. <br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/20120623_163022.jpg"></center><br><br><u>Zutaten</u><br>Für den Biskuit:<br>240g Mehl<br>120g Rohrohrzucker<br>1/2 TL gemahlene Vanille<br>1/2 TL Backpulver<br>1/2 TL Natron<br>40ml Rapsöl<br>1 EL Apfelessig<br>200-250ml Sprudel<br><br>Für die Creme:<br>1 Packung aufschlagbare Sojasahne (z.B. Soyatoo)<br>1 Packung Sahnesteif<br>1 EL Zitronensaft<br>1 EL Puderzucker<br>4 EL Sojajoghurt<br>1/2 TL gemahlene Vanille<br><br>Für den Biskuit einfach die trockenen Zutaten vermischen und das Öl, den Apfelessig und das Wasser hinzugeben. Bei der Mengenangabe vom Sprudel bin ich mir nicht ganz sicher, einfach mal nach und nach dazu schütten, der Teig sollte relativ flüssig sein. Das Ganze dann in eine gefettete Springform geben und bei 180°C ca. 20-25 Minuten backen. Danach vollständig auskühlen lassen.<br>Die Schlagsahne vorher einige Stunden kalt stellen und dann erstmal 1-2 Minuten mit dem Rührgerät aufschlagen, dann nach und nach die restlichen Zutaten dazugeben. Die Creme stellt man dann am Besten noch mal kurz kalt und schneidet währenddessen ein paar Erdbeeren. Dafür braucht man so ca. 500g, man kann aber nach Belieben mehr oder auch weniger nehmen. Den Kuchen halbieren (das kann man auch ganz leicht ohne Tortenschneider bewerkstelligen, indem man den Kuchen mit dem Messer rundum etwas einschneidet (dort wo man ihn teilen will), dann einen dünnen Faden nimmt, in die Einschnitte legt und an beiden Enden dann daran zieht. Urgh, ich kann das schlecht beschreiben.) und anschließend auf der unteren Hälfte mit ca. 1/3 der Creme bestreichen und in Scheiben geschnittene Erdbeeren darauf verteilen. Die 2. Kuchenhälfte obendrauf legen, den Rest der Creme (mehr oder weniger :D) sorgfältig darauf bestreichen und mit halbierten Erdbeeren belegen. Optional kann man noch gehobelte Mandeln an den Seiten verteilen. Vor dem Verzehr nochmal einige Stunden kalt stellen, damit die Creme schön fest werden kann.<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/20120623_163052.jpg"></center><br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-47614649512987136472012-06-22T10:19:00.000+02:002012-07-30T14:42:18.339+02:00Himbeer-Mandel-MuffinsWeil hier im Moment so wenig passiert, habe ich beschlossen ein etwas älteres Bild rauszukramen und das Rezept zu posten, habe ich damals irgendwie versäumt.
Gekocht wird momentan leider kaum, weil sich die WG-Küche dafür nicht so eignet...<br>
Naja, jetzt gibt's erstmal Muffins!<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5566-1.jpg"></center><br><br><u>Zutaten</u><br>
250g Mehl<br>
150g Zucker<br>
1/2TL Backpulver<br>
1TL Natron<br>
45ml Öl<br>
80ml Sprudel<br>
100g Apfelmus<br>
1 El Essig<br>
1 Messerspitze Vanillepulver<br>
1 Prise Salz<br>
30g gehobelte Mandeln<br>
125g Himbeeren<br><br>Mehl, Zucker, Backpulver, Natron, Salz und Vanillepulver vermischen, dann langsam unter Rühren das Öl, Apfelmus, Sprudel und den Essig hinzugeben und zu einem Teig verrühren. Am Schluss die Himbeeren (ich habe übrigens tiefgekühlte verwendet) und die Mandeln untermischen und bei 160°C Umluft für 20 Minuten backen.<br><br>Ich habe zum Backen übrigens den Mascopado Vollrohrzucker von GEPA verwendet.<br><center><img src="http://ecx.images-amazon.com/images/I/51XWEXC2xJL.jpg"></center><br>Der schmeckt nicht nur unfassbar gut und gibt dem Ganzen eine karamellige Note, sondern ist auch noch unraffiniert, Bio und Fair Trade, was ich besonders toll finde :)<br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-47771378390719741642012-06-05T12:56:00.001+02:002012-06-05T12:56:47.104+02:00Tomate-TofuAm Wochenende ausprobiert und für gut befunden: Die vegane Version von Tomate-Mozzarella. Da Mozzarella ja quasi nach nichts schmeckt, kann man dafür wunderbar auch Tofu benutzen, den man einfach etwas mehr salzt. Das Essen ist recht günstig, geht schnell, ist perfekt für 1 Person und passt hervorragend zu den heißen Tagen.<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5569.jpg"><br><br><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5570.jpg"><br><br><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5571.jpg"></center><br><br>Ich habe übrigens 2 Tomaten und 100g Tofu verwendet.<br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-60724054553063527312012-06-01T15:29:00.000+02:002012-06-01T15:29:10.438+02:00NudelauflaufManchmal kaufe ich im Reformhaus veganen Käse. Da ich Käse aber gar nicht so oft esse bzw. in Gerichten verwende, vergesse ich ihn auch manchmal. Da er schon offen war und weg musste, hab' ich mir überlegt einen extra käsigen Nudelauflauf zu machen mit allem, was der Kühlschrank so hergibt. Und es war wirklich seeeehr, sehr lecker! Die Bilder sind leider etwas unglücklich, wurden nämlich mit einem Handy geschossen.<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/20120527_183215.jpg"></center><br><br><u>Zutaten für 3-4 Personen</u><br>
300g Nudeln (ich hatte Penne)<br>
Olivenöl<br>
1 große Zwiebel<br>
2 Zehen Knoblauch<br>
1 Paprika<br>
100g Räuchertofu<br>
eine Hand voll Erbsen<br>
150-200g veganen Käse, gerieben (ich hatte wie immer Cheezly Knoblauch & Kräuter)<br>
Margarine und Mehl für eine Mehlschwitze<br>
Sojamilch (am besten neutral) nach belieben<br>
Gewürze (Salz, Pfeffer, Gemüsebrühenpulver, Muskat, Paprikapulver)<br><br>
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/20120527_183227.jpg" width="600", height="400"></center><br><br>
Die Nudeln in Salzwasser kochen und danach kalt abschrecken. Zwiebeln kleinschneiden und mit Olivenöl in der Pfanne anbraten, währenddessen den Räuchertofu in ganz kleine Würfel schneiden und die Paprika in Stücke schneiden und mit in die Pfanne geben. Nach ein paar Minuten darf dann auch der gehackte Knoblauch dazu. In einem Topf (nehmt am besten wieder den Nudeltopf, falls er groß genug ist) Margarine erhitzen und Mehl einstreuen, damit eine Mehlschwitze entsteht. Die füllt ihr dann mit Sojamilch auf und rührt den Käse ein. Je nachdem wie dick oder dünn ihr die Soße haben wollt, könnt ihr nach Belieben noch Sojamilch dazuschütten. Dann die Erbsen, die Nudeln und das Zeug aus der Pfanne mit in den Topf geben, gut vermischen und anschließend in eine Auflaufform füllen. Braucht ca. 30 Minuten bei 200°C, aber lieber ein bisschen drauf aufpassen ;)<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/20120527_183443.jpg"></center><br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-29381109385192668312012-05-28T12:34:00.000+02:002012-05-28T12:34:20.375+02:00SchokokuchenWas soll man dazu sagen? Lecker und schokoladig, wie so ein Schokokuchen eben schmecken muss. Das Rezept gibt's in ml-Angaben, da ich in meiner WG in Würzburg noch keine Waage habe, dafür aber 'nen Messbecher.
<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/20120527_200722.jpg"></center><br><br><u>Zutaten</u><br>
600ml Mehl<br>
300ml Zucker<br>
140ml Kakaopulver<br>
3/4 Päckchen Backpulver<br>
1 Päckchen Vanillezucker<br>
150ml Rapsöl<br>
450ml Sojamilch<br>
50g Schokostreusel (optional)<br>
100g Kuvertüre oder dunkle Schokolade<br>
Haselnusskrokant (optional)<br><br>
Den Ofen auf 180°C vorheizen. Einfach alle trockenen Zutaten abmessen und in einer Schüssel vermischen, anschließend Öl und Sojamilch dazugeben und gut verrühren. Wer will und da hat, kann noch Schokostreusel unterrühren. Ich habe <a href="http://dieetnooitmelk.files.wordpress.com/2010/01/fairtrade-hagelslag.jpg">"Hagelslag"</a> benutzt, den ich beim letzten Hollandbesuch mitgenommen habe. Mit Raspelschokolade geht's aber auch! Dann gebt ihr den Teig in eine gefettete Springform und backt das Ganze für ca. 40-50 Minuten. Auskühlen lassen, mit geschmolzener Kuvertüre bestreichen und mit Haselnusskrokant dekorieren :)<br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-34451007256754943462012-05-17T12:12:00.000+02:002012-05-17T12:12:02.810+02:00KashaOkay, okay, ich gebe es zu, das ist mit Sicherheit nicht das schönste Essen, das ihr je gesehen habt, aber es ist eine nette Abwechslung zum normalen Frühstück. Kasha ist ein russisches Gericht und wird aus Buchweizen gemacht. Ich habe es mit Mango verfeinert, jedes andere Obst geht aber auch!<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5550.jpg"></center><br><br>
<u>Zutaten für 1 Person</u><br>
50g Buchweizen<br>
150ml Sojamilch<br>
1/2 Mango<br>
1-2 EL Kokosflocken<br>
Zucker nach Belieben<br>
6-8 Mandeln<br><br>
Den Buchweizen kurz in einem Topf anrösten, dann die Sojamilch und den Zucker dazugeben und auf kleinster Flamme köcheln lassen, es dauert ca. 15-20 Minuten bis der Buchweizen gar ist. Öfter mal umrühren und evtl. etwas Sojamilch nachschütten, falls es zu trocken ist. Relativ spät die Mango in Würfel schneiden und mit den Kokosflocken untermischen. Die Mandeln hacken und ebenfalls dazu geben. Ich bin allergisch gegen rohe Nüsse, deswegen habe ich die Mandeln noch kurz mitgekocht, man kann sie aber auch am Schluss über das fertige Essen streuen.<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5551.jpg"></center><br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-81690875031808218712012-05-11T10:50:00.000+02:002012-05-11T10:50:39.839+02:00BulgursalatDas Beste Rezept für den Sommer :) Zum Grillen, zum Mitnehmen in die Uni oder einfach so als Mahlzeit, geht schnell, ist lecker, macht satt und liegt nicht so schwer im Magen! Ich habe ihn für eine Grillparty gemacht und erst am Schluss ein Foto gemacht, dementsprechend sieht das ganze aus :D Die Zutaten dafür sind schwer zu berechnen, kommt drauf an, für welchen Anlass man es macht. Beim Grillen sind davon 4 Leute satt geworden, wir hatten aber auch noch Seitan und gegrilltes Gemüse dazu.<br><br>
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5546.jpg"></center><br><br>
<u>Zutaten</u><br>
1 Tasse Bulgur<br>
1/2 Gurke<br>
1-2 Tomaten<br>
3 Frühlingszwiebeln<br>
1/2 Bund glatte Petersilie (schätzungsweise... Ich habe welche aus unserem Garten genommen, das Angebot ist leider etwas spärlich ausgefallen :P)<br>
4 EL Tomatenmark<br>
2 TL Harissa<br>
3 EL Öl<br>
1 EL Zitronensaft<br>
Gewürze (Salz, Pfeffer, evtl. noch etwas Koriander und Kreuzkümmel, wenn man mag)<br><br>
Den Bulgur nach Anweisung kochen und anschließend abkühlen lassen. In der Zwischenzeit das Gemüse schnippeln und das Dressing aus Tomatenmark, Harissa, Öl, Zitronensaft und den Gewürzen anrühren und mit dem Bulgur vermischen. Das ganze sollte eine schöne pampige Masse ergeben (Mh, das klingt lecker! :D). Etwas ziehen lassen und dann ist das ganze auch schon fertig :)<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5545.jpg"></center><br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-41541953436961247922012-05-01T11:17:00.000+02:002012-05-01T11:17:19.374+02:00Nudeln mit BärlauchIch bin etwas spät dran, da sich die Bärlauchzeit allmählich ihrem Ende zuneigt. Letzte Woche habe ich allerdings noch eine riesen Tasche voller Bärlauch gepflückt, wovon der Großteil zu Pesto verarbeitet wurde. Einen kleinen Teil davon habe ich aber auch zum Kochen benutzt, wodurch dieses einfache, aber unglaublich leckere Rezept entstanden ist.
<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5535.jpg"></center><br><br><u>Zutaten für 4 Personen</u><br>500g Nudeln (Penne)<br>1 Zwiebel<br>etwas Olivenöl<br>ca. 200g Bärlauch<br>350g Champignons<br>2 Packungen Hafersahne<br>Gewürze (Salz, Pfeffer, Gemüsebrühenpulver, Muskat, Hefeflocken)<br><br>Die Zwiebel kleinhacken und mit etwas Olivenöl in der Pfanne anschwitzen. Die Champignons in Scheiben schneiden und ebenfalls kurz anbraten, den Bärlauch fein hacken und dazugeben, nach kurzem alles mit der Sahne ablöschen und kräftig würzen. Nudeln kochen und servieren.<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5536.jpg"></center><br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-75516239834331870502012-04-26T15:09:00.000+02:002012-05-01T11:17:38.998+02:00Spaghetti CarbonaraIch schäme mich ja schon fast ein bisschen, dass ich hier so ein einfaches Rezept blogge, aber es soll ja auch Leute geben, die gerne mit wenigen Zutaten kochen. Daher hier meine veganisierte Version von Spaghetti Carbonara, falls es mal schnell gehen muss oder wenn man keine Lust hat, was aufwändiges zu kochen.<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_2999.jpg"><br><br></center><u>Zutaten für 3-4 Personen</u><br>
Olivenöl<br>
1 Zwiebel<br>
200-300g Räuchertofu<br>
1 Packung pflanzliche Sahne (ich habe Hafersahne benutzt)<br>
1/2 Bund glatte Petersilie<br>
Gewürze (Salz, Pfeffer, Gemüsebrühenpulver, Muskat)<br>
Spaghetti nach Belieben<br><br>
Die Zwiebel hacken, den Räuchertofu in sehr kleine Würfel schneiden und mit dem Olivenöl auf hoher Stufe in einer Pfanne anbraten. Wenn der Tofu knusprig ist, die Hitze ganz klein stellen und die Sahne dazuschütten. Würzen, Petersilie hacken und dazugeben. Spaghetti kochen und am besten gleich in der Pfanne vermischen.
<br><br><center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_3000.jpg"></center><br><br>Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-38414959312283183412012-04-02T15:46:00.000+02:002012-04-02T15:46:15.694+02:00Pizza wie vom ItalienerUnd zwar weil sie vom Italiener <b>ist</b> :P Da wir um die Ecke eine Pizzeria haben, deren Besitzer wir auch persönlich kennen, kam ich letztens auf die grandiose Idee mir einfach 2 Klumpen Pizzateig zu holen. Einfach gefragt und sofort bekommen, in meinem Fall musste ich noch nicht mal was dafür zahlen. Daheim ausgerollt (könnte runder sein :P), schnelle Tomatensoße gemacht und damit bestrichen und dann die Zutaten drauf, die bei mir Spinat, Champignons, Mais, Zwiebeln, Oliven und Cherrytomaten waren. Ich kann mich nie entscheiden und überlade meine Pizza somit immer gnadenlos... :D Die andere Pizza ist von meinem Freund, der wollte keinen Spinat. Oh, und veganen Käse haben wir auch noch draufgerieben, kommt aber auf dem Foto nicht so gut raus. War sehr lecker!<br><br><br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5520.jpg"><br><br><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5519.jpg"></center>christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-26834705118808687532012-02-18T16:33:00.000+01:002012-06-02T17:27:00.305+02:00Schoko-Kokos-KäsekuchenIch habe jetzt Semesterferien und hab' mich gleich mal wieder an's Backen gemacht. Das Rezept ist nicht von mir, sondern von <a href="http://veganpassion.blogspot.com/2011/02/kokos-schoko-kasekuchen.html">Veganpassion</a>, aber es ist so wahnsinnig gut, dass ich es erstens niemandem vorenthalten will und zweitens auf diesem Blog verewigen muss :D<br />
<br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_2670.jpg" width="600" height="400"></center><br />
<br />
<U>Zutaten</u><br />
<b>Für den Schokoboden:</b><br />
150g Mehl<br />
2-3EL Kakao<br />
70g Zucker<br />
20ml Öl<br />
120ml Wasser<br />
50g Apfelmus<br />
1EL Apfelessig<br />
1/2TL Natron<br />
1/2 TL Vanille<br />
<br />
Mehl, Kakao, Zucker, Vanille und Natron mischen. Langsam Öl, Wasser, Apfelmus und Essig einrühren. Wer es noch schokoladiger mag kann ein wenig Schokostreusel zugeben.<br />
Den Teig in eine gefettete und gemehlte 16cm Durchmesser Springform geben.<br />
<br />
<b>Für die Kokos-Käsecreme:</b><br />
500g abgetropfter Sojajoghurt<br />
120g Margarine<br />
1Prise Salz<br />
110g Zucker<br />
Schale einer halben Zitrone<br />
60g Kokosflocken<br />
1Pck. Vanillepuddingpulver<br />
120ml Sojadrink<br />
<br />
Das Puddingpulver in ein wenig Sojajoghurt anrühren. Die Margarine mit dem Zucker schaumig schlagen, dann die restlichen Zutaten zugeben.<br />
Die Masse auf die Schokomasse geben.<br />
Den Kuchen bei 160° Umluft 60 Minuten backen und vor dem Anschneiden eine Stunde auskühlen.<br />
<br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_2667.jpg" width="600" height="400"></center><br />
<br />
Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-5891369588803956832012-01-09T17:23:00.000+01:002012-01-09T17:23:21.137+01:00Kichererbsen-Auberginen-CurryViel gekocht und wenig fotografiert in den Weihnachtsferien. Hier mal eins der wenigen Gerichte, die es vor die Kamera geschafft haben. Kichererbsen mit Aubergine und Sojamedaillons in einer Curry-Tomatensoße. Dazu gab's aus Zeitmangel frisches Baguette. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich mit Sicherheit Naan-Fladen gebacken. Hätte, hätte, Fahrradkette. Hat auch so geschmeckt :) Bei der Marinade für die Sojamedaillons bin ich mir mit den Mengenangaben und Zutaten nicht ganz sicher, da mein Freund diese mariniert hat, also spare ich mir Mengenangaben und liste nur die Zutaten auf :)<br />
<br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/food.jpg" width="600" height="400"></center><br />
<br />
<u>Zutaten für 3-4 Personen</u><br />
1 Dose (400g) Kichererbsen<br />
1 Dose (400g) gehackte Tomaten<br />
1 Zwiebel<br />
1 Zehe Knoblauch<br />
1 Aubergine<br />
1 rote Paprika<br />
1/2 Bund frische Petersilie<br />
1 kleines Stück Ingwer<br />
60 ml Wasser<br />
Gewürze (Currypulver, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Salz, Cayennepfeffer, Koriander)<br />
<b>Für die Medaillons:</b><br />
6-8 Sojamedaillons<br />
Zitronensaft, Sojasoße, Öl, Salz & Pfeffer, Kreuzkümmel & Koriander<br />
<br />
Die Medaillons einige Stunden vorher ca. 15 Minuten in Wasser einweichen, anschließend die Flüssigkeit ausdrücken und mit den oben genannten Zutaten (da kann man variieren) marinieren. Die Aubergine mehrmals mit der Gabel einstechen und bei 200°C ca. 30 Minuten im Ofen backen, danach abkühlen lassen, die Haut abziehen und in kleine Stücke schneiden. Die Medaillons halbieren, und in einer Pfanne mit Öl sehr heiß anbraten, nach ca. 5 Minuten die gehackte Zwiebel und die Gewürze zugeben, Hitze reduzieren und weiter anbraten. Ingwer und Knoblauch hinzufügen und kurz danach die Aubergine, die Kichererbsen und die Tomaten, mit dem Wasser einkochen lassen und nochmal mit Gewürzen abschmecken. Zum Schluß die Petersilie hacken, untermischen und servieren.<br />
<br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/food2.jpg" width=600" height="400"></center><br />
<br />
Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-84080136093329297692011-12-05T19:58:00.000+01:002011-12-05T19:58:39.133+01:00Gefüllte Zucchini mit Mango-SalsaDa ich unter der Woche eher selten gut esse (Zeitmangel), habe ich mich dieses Wochenende richtig gefreut, mal wieder was leckeres zu kochen. Das Rezept habe ich vom <a href="http://www.youtube.com/user/lukin82">Sexy Vegan</a> (schaut unbedingt mal vorbei, der ist ziemlich witzig :D), aber etwas abgewandelt. Eigentlich wollte ich das Rezept ja machen, weil mir Tempeh bisher nicht geschmeckt hat, es in der Variante aber ziemlich lecker aussah, also wollte ich dem ganzen nochmal eine Chance geben. Wie der Zufall so wollte, hatte aber weder der Bio-, noch der Asialaden Tempeh zur Hand. Also habe ich einfach Tofu genommen, der schmeckt mir für gewöhnlich eh immer, so lange er gut gewürzt ist (und das ist er hier ganz besonders).<br />
Als veganen Käse habe ich den Knoblauch-Kräuter von Cheezly benutzt, der schmeckt wirklich waaahnsinnig gut und schmilzt sogar. Der erste vegane Käse, mit dem ich wirklich vollständig zufrieden bin :) Nur als kleiner Tipp!<br />
<br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/1.jpg" width="600" height="400"></center><br />
<br />
<u>Zutaten für 2 Personen</u><br />
2 dicke Zucchinis<br />
Olivenöl<br />
Salz & Pfeffer<br />
<b>Für die Füllung:</b><br />
200g Tofu<br />
2 Knoblauchzehen<br />
Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Paprika, Rauchsalz (alternativ normales Salz), Chili, Pfeffer, eine Prise Zimt)<br />
1 EL Essig<br />
100ml Gemüsebrühe<br />
100g veganen Käse<br />
<b>Für die Salsa:</b><br />
1 Mango<br />
3 Tomaten<br />
Saft einer halben Limette<br />
1 rote Zwiebel<br />
Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Ingwer, Salz, Pfeffer)<br />
<br />
Die Zucchinis halbieren, aushöhlen, mit Salz, Pfeffer und Olivenöl beträufeln und etwas einmassieren, anschließend auf einen Grill oder eine Grillpfanne legen, bis es schöne Streifen gibt (dauert so ca. 5-10 Minuten). Den Tofu mit der Hand oder einer Gabel zerkrümeln, die Knoblauchzehen reinreiben und gut würzen. Dann etwas Öl in der Pfanne erhitzen und den Tofu darin goldbraun braten, anschließend mit Essig und Gemüsebrühe ablöschen und so lange kochen bis die Flüssigkeit wieder verdunstet ist. In eine Schüssel geben und geriebenen veganen Käse unterheben. Die Zucchinis mit der Tofumasse befüllen und bei 180°C ca. 10 Minuten backen.<br />
Für die Salsa die Mango, die Zwiebeln und die Tomaten würfeln, zusammen mit den Gewürzen und dem Limettensaft in eine Schüssel geben und kurz ziehen lassen. AWESOME!<br />
Dazu gab's bei uns Salat mit gebratenen Basilikumtofustreifen und Weißbrot.<br />
<br />
Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-59839211267423026412011-11-24T10:52:00.000+01:002011-11-24T10:52:06.158+01:00BananentoastOk, ich gebe zu, es ist kein wirkliches Rezept, aaaber es ist lecker! Und eine.... nennen wir es.... Anregung ;) Seit ich alleine wohne und nicht mehr permanent in den Genuss von Brot komme (alleine ein Brot zu essen ist recht unmöglich und ich hab auch keinen guten Bäcker bei mir in der Nähe), habe ich mir tatsächlich Toast gekauft. Den hab' ich sicher seit 2 Jahren nicht mehr gegessen, weil Brot > Toast.<br />
<br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5495.jpg"></center><br />
<br />
Eigentlich braucht ihr nur 'ne halbe Banane, die ihr in Scheiben schneidet und auf einen gebutterten (Alsan!) Toast legt. Das ganze kann man dann z.B. noch mit Zimt und Agavensirup verfeinern, nächstes mal werd' ich vielleicht auch noch ein paar gehackte Paranüsse drauf verteilen. Yummy!<br />
<br />
Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-18846598699888957522011-11-17T14:13:00.000+01:002011-11-17T14:13:30.579+01:00Tell me about yourself - AwardVor einigen Tagen wurde mir von <a href="http://denn-tiere-tun-mir-leid.blogspot.com/">Habibti</a> eim Blogaward verliehen. Ist mein erster, also mach ich mal mit :P<br />
<br />
<img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSYgK4wp_YiTPOJKf9g2FD-vqerBaWiJz1gWCPo74nlKpFfHwrUgqMtIV65iDqHvVuGZS5mN-PJ8xxQ57Q6ugfnmNSqJ4_Bpvv5nyARprvAfUUYv05-4qo_Gx82l6TEbRQgRtMWdChi4Y/s1600/tellmeaboutyourselfaward.jpg"><br />
<br />
<U>Regeln</u><br />
1. Bedanke Dich in Deinem Post mit Blogverlinkungen.<br />
2. Schreibe 7 Dinge über Dich selbst.<br />
3. Verleihe den Award an 15 weitere Blogs.<br />
4. Informiere sie darüber.<br />
(ganz schön viel Aufwand ^^)<br />
<br />
<b>1. done</b><br />
<br />
<b>2. 7 Dinge über mich</b><br />
- Ich lerne seit kurzem Schwedisch.<br />
- Meine Haare sind mit Henna rot gefärbt, aber jeder, der das nicht weiß, denkt, dass es meine Naturhaarfarbe ist.<br />
- Als ich noch daheim gewohnt habe, habe ich immer für meine Mama & Schwester gekocht.<br />
- Ich spiele online Age of Empires XD<br />
- Ich trinke mein Wasser aus Glasflaschen.<br />
- Essen hat für mich einen riiiiesigen Stellenwert. Wenn ich nichts leckeres (wahlweise warmes) zu Essen kriege, bzw. keine Zeit habe zu kochen, habe ich schlechte Laune.<br />
- Ich habe die größte Spinnenphobie, die man sich vorstellen kann. Vor Spritzen habe ich auch riesige Angst. Habe mich nun allerdings mal dazu entschlossen, mein Blut checken zu lassen!<br />
<br />
<b>3. 15 andere Blogs</b><br />
<a href="http://mixxedgreens.blog.de/">mixxedgreens</a><br />
<a href="http://fraujupiter.blogspot.com/">fraujupiter</a><br />
<a href="http://vegannalein.blogspot.com/">VegAnnalein</a><br />
<a href="http://veganeslischen.blogspot.com/">VeganesLischen</a><br />
<a href="http://veganefreude.wordpress.com/">Vegan für Anfänger & Fortgeschrittene</a><br />
Ich habe mich mal dazu entschlossen, hier nur 5 Blogs aufzulisten, denn der Award wurde ja schon an viele Leute verteilt.<br />
<br />
Schönen Tag euch noch. Ich backe gerade Torte :)christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-19671146035211283002011-11-13T23:50:00.001+01:002011-11-13T23:51:13.806+01:00KürbisrisottoJa, ich lebe tatsächlich noch und bin noch nicht verhungert wie die mangelnde Aktivität hier auf meinem Blog vermuten lässt :P<br />
Wie bereits erwähnt, bin ich vor kurzem nach Würzburg gezogen und studiere. Beides Faktoren, die mich vom Kochen abhalten. Für 1 Person kochen ist doof und oftmals habe ich auch gar keine Zeit, weil ich erst abends um 8 aus der Uni komme. Letzte Woche habe ich mir allerdings Zeit genommen, um die Innenstadt Würzburgs ein bisschen zu erkunden. Auf dem Markt habe ich dann einen kleinen Kürbis und eine Karotte mitgenommen, regional und bio, was will man mehr? Außerdem gibt es hier im Reformhaus veganen Käse zu kaufen! hihi<br />
Da ich abends auch 2 Gäste hatte, hat sich das Kochen natürlich umso mehr gelohnt!<br />
Ach und sorry für das blöde Bild, die Lichtverhältnisse hier sind ziemlich bescheiden, deswegen musste ich mit Blitz fotografieren .___.<br />
<br />
<br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5480.jpg"></center><br />
<br />
<br />
<u>Zutaten für 4 Personen</u><br />
1 kleiner Hokkaido-Kürbis<br />
1 Karotte<br />
1 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
Alsan<br />
800ml Gemüsebrühe<br />
220g Risottoreis<br />
50g veganen Käse<br />
4 EL Kürbiskerne<br />
150ml Weißwein<br />
Gewürze (Currypulver, Salz, Pfeffer, Thymian)<br />
Für die Marinade: 1/2 TL Currypulver, 1/2 TL Thymian, 2 EL Olivenöl, etwas Salz & Pfeffer)<br />
<br />
Den Kürbis halbieren, die Kerne entfernen, die eine Hälfe in Würfel und die andere Hälfte in Spalten schneiden. Die Spalten zusammen mit dem Olivenöl und den Gewürzen marinieren). Ofen auf 180°C vorheizen. Etwas Alsan in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln und den Knoblauch kurz darin anschwitzen, dann den gewürfelten Kürbis, die gewürfelte Karotte und den Reis dazugeben und kurz mitbraten, bis der Reis glasig wird. Anschließend mit dem Wein ablöschen. Dann nach und nach die Gemüsebrühe dazugeben, wie das so ist bei Risotto immer wieder rühren, rühren, rühren bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden und der Reis gar ist. In der Zwischenzeit die Kürbiskerne kurz rösten und die Kürbisspalten für ca. 7 Minuten im Ofen backen. Das Risotto würzen und etwas geriebenen veganen Käse (Hefeflocken tun's auch) unterrühren. Zusammen mit den Kürbisspalten und den Kürbiskernen servieren.<br />
<br />
Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-13359980745055998282011-10-21T10:47:00.002+02:002011-10-21T10:49:23.860+02:00Chili Non CarneImmer wenn's Chili gibt koche ich einen grooooßen Topf davon, damit möglichst viele Leute sattwerden (ok, und damit ich mir damit am nächsten Tag ein paar Wraps füllen kann :P). Das "Fleisch" also der Tofu ist gleich zubereitet wie bei meiner <a href="http://feedmebetter.blogspot.com/2011/09/tofubolognese.html">Bolognesesoße</a>. Dieses mal habe ich meinem Chili etwas Kakao hinzugefügt, jedoch nicht ganz so viel, da meine ganze Familie mitgegessen hat und ich Angst hatte, dass das Essen ihnen nicht schmeckt :D Im internet habe ich gelesen, man kann bis zu einer ganzen Tafel Schokolade in's Chili einrühren, ich habe es mal bei ca. 1-2 TL belassen. Wer sich mehr traut oder generell Schokolade in sein Chili haut kann mir ja mal davon berichten ;)<br />
<br />
<br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5478.jpg"></center><br />
<br />
<br />
<u>Zutaten für 6-8 Personen</u><br />
Olivenöl<br />
400g Tofu<br />
1-2 Zwiebeln<br />
4 Knoblauchzehen<br />
10 EL Tomatenmark<br />
200ml Rotwein<br />
400g gehackte Tomaten<br />
500ml passierte Tomaten<br />
1 Dose rote Kidney Bohnen<br />
1 Dose weiße Riesenbohnen<br />
1 Dose Mais<br />
1-2 kleine Chilischote<br />
1 EL Balsamico<br />
1 EL Agavensirup<br />
1 TL Kakaopulver<br />
Gewürze (Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Gemüsebrühepulver)<br />
Wasser<br />
<br />
Den Tofu zubereiten wie bei der <a href="http://feedmebetter.blogspot.com/2011/09/tofubolognese.html">Bolognese</a>, die passierten und gehackten Tomaten, die Bohnen und den Mais hinzugeben und gut vermischen. Dann den Agavensirup, das Kakaopulver und den Balsamico unterrühren. Die Chilischote hacken und dazugeben, mit Gewürzen abschmecken. Evtl. etwas Waser unterrühren, falls es zu dickflüßig sein sollte.<br />
Bei uns gab's dazu frisches Baguette und einen Salat.<br />
<br />
Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-49633247477088366382011-10-16T15:37:00.000+02:002011-10-16T15:37:30.893+02:00Lasagne BologneseIch habe im letzten Post ja schon erwähnt wie sehr ich auf einmal einen Ofen schätze, deswegen habe ich gleich mal eine Lasagne gemacht, solange ich noch daheim bin :)<br />
Darauf habe ich übrigens den Wilmersburger Pizzaschmelz gegeben, jeder andere vegane Käse geht wahrscheinlich auch oder ihr macht einfach einen Hefeschmelz selber.<br />
<br />
<center><img src="http://i928.photobucket.com/albums/ad124/kurishiiftw/IMG_5473.jpg"></center><br />
<br />
<u>Zutaten</u><br />
<br />
Lasagneplatten<br />
Margarine<br />
Olivenöl<br />
1 Zwiebel<br />
3 Knoblauchzehen<br />
3 Tomaten<br />
60g Tomatenmark<br />
70g Sojaflocken<br />
400ml Wasser<br />
1 Pkg. passierte Tomaten<br />
2 EL Balsamico<br />
1 EL Sojasoße<br />
2 TL Agavensirup<br />
Gewürze (Salz, Pfeffer, Gemüsebrühenpulver, Oregano, Thymian, Basilikum)<br />
<br />
Die Zwiebeln anschwitzen, dann den Knoblauch und die Tomaten hinzugeben und kurz köcheln lassen. Das Wasser, die Sojaflocken und die passierten Tomaten einrühren und ca. 5 Minuten kochen, mit dem Balsamico, der Sojasoße, dem Agavensirup und den Gewürzen abschmecken. Die Form einfetten, Soße hineingeben, Lasagneplatten drüberlegen und wieder Soße drauf. Immer weiterschichten bis keine Soße mehr übrig ist.<br />
Wer mag kann sich noch eine Bechamelsoße aus Margarine, Mehl, Wasser und Gewürzen herstellen und obendrauf geben. Dann mit Käse bestreuen und für ca. 40 Minuten bei 180°C in den Ofen.<br />
<br />
Bon Appétit!christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1930159544743234670.post-71280996950776037062011-10-16T15:23:00.000+02:002011-10-16T15:23:14.713+02:00UmzugWie ihr vielleicht gemerkt habt, ist es im Moment eher still auf meinem Blog. Dass liegt nicht etwa daran, dass ich nichts mehr esse, sondern dass ich wegen meines beginnenden Studiums umgezogen bin. Mein neuer Wohnort ist ein Zimmer in einem Studentenwohnheim in Würzburg. Leider habe ich dort nur 2 Kochplatten und <b>keinen Ofen</b>! Das mit den 2 Herdplatten ist ja noch verkraftbar, der fehlende Ofen jedoch hat mir erstmal Kopfschmerzen bereitet, ich backe doch so gerne... Zum Glück habe ich aber von daheim meine Mikrowelle mitgenommen, die auch eine Backofenfunktion hat. Ich habe darin zwar noch nie gebacken, da wir daheim natürlich einen Ofen haben, aber ich hoffe, dass es funktioniert ;) Nur meine Muffinform passt da leider nicht rein, da muss ich mir noch was einfallen lassen, wie ich zukünftig leckere Muffins backe...<br />
Ich weiß noch gar nicht, wie viel Zeit oder Elan ich zum Kochen oder Backen haben werde, denn für nur 1 Person zu kochen ist für mich quasi unmöglich (sonst hat ja meistens noch meine Familie und mein Freund mitgegessen). Naja, verhungern will ich da natürlich auch nicht und ein kleines Gefrierfach steht mir sogar auch zur Verfügung, also werde ich wohl doch ab und zu den Kochlöffel schwingen (mit den gegebenen Utensilien: Uralte Töpfe und Pfannen von Mama, Tante & Co. :D).<br />
Im Moment bin ich aber noch daheim und koche und <i>überbacke</i> fleißig, man muss ja das Privileg eines Ofens nutzen! Als nächstes folgt also ein Lasagne-Rezept ;)christinahttp://www.blogger.com/profile/15593048581841988763noreply@blogger.com1